Und plötzlich machte es "KLICK"...

... "Wieso machst du dich nicht selbstständig?"

Diese Frage habe ich schon oft gehört.

Sonntag, 21.5.2020. Und plötzlich machte es "KLICK".

Im Nebengewerbe habe ich viele Projekt-Anfragen bekommen, die ich zeitlich aber einfach nicht umsetzen konnte.

Denn als Angestellter, mit einer 40 Stunden Woche, blieb wenig Zeit übrig.

Doch das sollte sich nun ändern.

Keine Zeit? Von wegen!


Ich möchte niemandem mehr sagen müssen, dass ich etwas Schönes aus Ideen und Wünschen nicht anfertigen kann.

Die Idee war geboren.
Aesthetik Metall war geboren.

Gut, ich gebe zu, so leicht war es zunächst dann doch nicht, denn jede Idee, braucht ja schließlich auch einen Namen
Doch wie komme ich bei Metall auf die Ästhetik?

Ganz einfach, Ästhetik ist die Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen.

Für uns Menschen ist alles ästhetisch, was wir demnach mit den Sinnen wahrnehmen, was uns bewegt.

Es kann schön, angenehm, toll, sogar hässlich und unangenehm sein. Im Alltag benutzen wir meist ein Synonym wie geschmackvoll, schön oder gar ansprechend.

Sonderfertigungen, in Bezug auf Wünsche und Ideen mit Metall, sehe ich schlichtweg als ästhetisch an. Und genau das, sollen Sie, als meine Kunden ebenso sehen.
Denn es ist Ihr individueller Geschmack, Ihre Vorstellung von schön.

Der Name war gefunden. Jetzt musste nur noch das Logo her. Gesagt, getan. Auch hier war es ehrlich gesagt kein leichtes Unterfangen.

Es war ein Kreislauf.

"Apropos Kreislauf" sagte meine Schwägerin. Ihr fielen die 5 Elemente der Natur ein:

Feuer

Erde

Metall

Wasser

Holz

"Was besagen denn diese Elemente?" fragte ich.

Die Erklärung:

Das Holz nährt das Feuer. Feuer, bzw. die Asche nährt die Erde.

Die Erde nährt das Metall, denn Metall/ Erz entsteht in der Erde.

Das Metall nährt das Wasser mit Mineralstoffen und Spurenelementen.

Das Wasser nährt das Holz, so dass es wachsen kann und ohne Holz gäbe es kein Feuer.

So weit, so gut. Es war schlüssig. Es war genial.
Auch die Farben sprachen für sich. 
Metall gäbe es nicht, wenn bestimmte Einflüsse in der Natur nicht wären. Es war mutig, aber Mut braucht man schon mal.
Denn: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Wie setzt man die 5 Elemente der Natur als Logo um?
Das war die größte Herausforderung.

Nach vielen Überlegungen kam auch hier die Initialzündung.
Wir nehmen das unmögliche Dreieck. Es ist eine Optische Täuschung.
Aber warum eine optische Täuschung?

Die Antwort ist nicht lang, versprochen!

Sehen ist ein aktiver Vorgang und immer eine Interpretation von dem Wahrgenommenen.
Alles was wir wahrnehmen, entspricht die Summe vieler Teile.

Letztlich ist die Kernaussage folgende:
Dass das Unmögliche, möglich ist!






 
 
 
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